Inhaltsangabe
Kapitel 1: Die Widersprüche des herrschenden Klimadogmas
Klimaschwankungen gehören zum Alltag der Erdgeschichte. Derzeit erwärmt sich die Erde nach der „kleinen Eiszeit" des 17. und 18. Jahrhunderts. Es spricht vieles dafür, dass der Höhepunkt erreicht ist.
In den letzten 200 Jahren hat sich die globale Durchschnittstemperatur um ca. 1,2°C erhöht.
Hauptursache für globale Temperaturänderungen sind Änderungen der solaren Einstrahlung. Das wird von der herrschenden Klimawissenschaft geleugnet.
Die Theorie, dass die Nutzung fossiler Energieträger Ursache der Erderwärmung sei, ist voller Widersprüche.
Kapitel 2: Die deutsche Energiepolitik – ein Weg in den Abgrund
Die Energieversorgung eines Industrielandes mit Erneuerbaren Energien ist zu ökonomischen Bedingungen nicht möglich.
Wir haben in Deutschland bis heute bereits 1,5 Billionen Euro in Erneuerbare Energien, in Wärmedämmung, Speichertechnik etc. investiert, es sollen etwa 7 Billionen Euro werden, das entspricht etwa dem Jahresbruttosozialprodukt von 2 Jahren. Der Klima-Effekt ist Null. Die ökologischen und ökonomischen Folgen sind katastrophal.
Zum Vergleich: Der Neuwert aller bestehenden Gas-, Öl-, Kohle, Kernkraft- und Wasserkraftwerke beläuft sich auf ca. 350 Milliarden Euro. Wir haben es mit einem ökonomischen Wahnsinn zu tun.
Deutschland ist das einzige Industrieland der Erde, das gleichzeitig aus der Kernkraft und aus den fossilen Energieträgern aussteigen will.
Zudem ist die Finanzierung über Inflation in höchstem Maße unsozial.
Kapitel 3: Die historische Entwicklung des "anthropogenen Klimawandels"
Ende des 19. Jahrhunderts beobachtete man einen Wärmeschub und brachte den mit der einsetzenden Industrialisierung, verbunden mit der zunehmenden Nutzung fossiler Energieträger, in Verbindung.
Spätere Messungen zeigten tatsächlich eine signifikante Zunahme der CO2-Konzentration in der Atmosphäre.
Ein kausaler Zusammenhang konnte aber nicht gefunden werden, dennoch gingen zahlreiche Wissenschaftler dieser Frage nach und bekamen institutionelle und mediale Unterstützung von den Vereinten Nationen, die sich aus politischen Gründen mit "Umweltschutz" beschäftigten. Dennoch blieb es bei der Vermutung. Den fehlenden physikalischen Nachweis versuchten die Wissenschaftler mit Computermodellen zu finden. Dennoch: sie blieben ehrlich und stellten fest: "… für Handlungsaufrufe wissen wir zu wenig…".
Plakativ und extrem alarmistisch verkündete auf einer Pressekonferenz eine Gruppe von (deutschen) Physikern, die der Kernkraft nahestanden, die bevorstehende "Klimakatastrophe" ("Die Erde erhitzt sich auf 20 oder 30°C"). Nur durch den Einsatz "nicht auf Verbrennung beruhender Energiequellen wie z.B. Kernkraft" könnte man die Erde retten.
Ähnlich äußerte sich auch Maggi Thatcher. Sie wollte ebenfalls die Kernkraft stärken, um die streikenden Kohlebergarbeiter zur Räson zu bringen.
Der SPIEGEL berichtete im August 1986 in einer Titelstory von der Pressekonferenz der Physiker. Auf dem Titel sah man den Kölner Dom wie er in den steigenden Fluten der Nordsee versinkt. Dieser Bericht ging um die Welt und begründete die globale "Klimakatastrophe". Die "Klimakatastrophe" entpuppte sich als Generalschlüssel zur Öffnung vieler Türen.
Der internationale Geldadel öffnete seine Schatullen. Plötzlich waren (angeblich) 97% der Wissenschaftler gleicher Meinung. Sie behaupten sogar "es gibt nichts mehr zu diskutieren".
Tausende Filmchen mit hungernden Eisbären erregten unser Mitleid. Viele paradiesische Südseeinselchen wurden vom Meer überspült. Alle Wetterereignisse waren plötzlich Folge der "Klimakatastrophe".
Kapitel 4: Hintergründe
In diesem Kapitel werden die zahlreichen Organisationen, Wirtschaftskomplexe, politische und gesellschaftliche Gruppen mit ihren Interessen identifiziert und es werden Vordenker zitiert, die die Gedankengänge dieser Gruppen erhellen. Auch wird festgestellt, dass sich erneut "klerikale" Bevormundung in neuer Form ausbreitet.
Die Interessengruppen nutzten die "Klimakrise" für ihre jeweiligen Ziele.
Milliarden von US-Dollars wurden in erster Linie vom amerikanischen Finanzadel in diese Kampagnen investiert. Welche Interessen damit in Verbindung stehen, wird dargestellt.
In erschreckender Einigkeit wird von allen Seiten festgestellt, dass die anstehenden "Transformationen" mit demokratischen Mitteln nicht möglich sein wird. "Die Demokratie hat ausgedient". Eine besonders traurige Rolle spielen hier deutsche Institute.
In deutschen Ministerien befinden sich bereits Papiere, die sich mit "socialcredit-Punkten" (ausdrücklich nach chinesischem Vorbild) beschäftigen, mit zusätzlicher massiver Umverteilung im Billionenbereich ("shifting the Trillions"), mit "Verbrauchspunkten" (ähnlich Lebensmittelmarken nach dem Krieg) oder mit der Notwendigkeit, dass alle Bürger kleinere Wohnungen haben müssen. Die neue Armut wird mit "Suffizienz" umschrieben.
Kapitel 5: Ergänzungen
Es werden folgende Fragen erörtert:
• Woher beziehen wir in Zukunft unsere Energie,
• wie groß ist die Tragfähigkeit der Erde,
• Stimmt es, dass 97% der Wissenschaftler der "anthropogenen Klimatheorie" folgen?
Epilog
Anlagen:
Petitionen von Wissenschaftlern an die Politik mit Unterschriften von 40.000 Wissenschaftlern